Angst ist eine weit verbreitete Krankheit, an denen inzwischen etwa 10 % der deutschen Bevölkerung so sehr leiden, dass es einer Behandlung bedarf. Ängste gibt es in vielerlei Formen, wie Phobien, Panik oder generalisiert als Angststörungen.
Wenn Sie an Panikattacken leiden, dann wissen Sie, dass sie urplötzlich über Sie hereinbricht. Innerhalb von Sekunden kommt es zu Herzrasen, Zittern, der Angst ohnmächtig zu werden oder gar zu Todesangst. Ihnen ist schwindelig und Sie bekommen Schweißausbrüche.
Die typischen Symptome einer Depression sind Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, Interessenlosigkeit, erhöhte Ermüdbarkeit und gedrückte Stimmung.
Wer das Wort Trauma hört, denkt zunächst an Menschen, die beispielsweise Opfer von Verbrechen oder Überfällen wurden. Die Traumatisierung durch solch dramatischen Ereignisse und Geschehen wird als posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet.
Schlafen gehört zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen. Jeder weiß und spürt es am eigenen Leib, wie wichtig ein ausreichender, guter Schlaf ist, um sich erholt und vital zu fühlen.
Essstörungen kommen tagtäglich in der Praxis vor. Etwa 14 von 1000 Frauen in Deutschland und 5 von 1000 Männern haben eine Essstörung.
Gewohnheiten sind tief in Ihrem Unterbewusstsein abgespeicherte programmierte Muster, die sich automatisch immer und immer wiederholen. Es gibt gute Gewohnheiten und schlechte Gewohnheiten.
Jährlich sterben mehr Menschen an den Folgen des Rauchens als an Verkehrsunfällen, Drogen, Suizid und Alkohol zusammen. Laut Statistik verringert sich das Leben eines Rauchers im Schnitt um 10 bis 20 Jahre.
Weltweit nimmt Übergewichtigkeit zu. In Deutschland ist bereits jeder Dritte übergewichtig und in den USA sogar jeder Zweite. Die Folgen von Übergewicht werden meist unterschätzt.
Burn-out oder Burnout (englisch burn out ‚ausbrennen’) ist ein Oberbegriff für bestimmte Arten von persönlichen Krisen, die als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung am Arbeitsplatz auftreten.